10 Nov

Yoga und Surfen

Eine hervorragende Woche mit Yoga und Surfen, gutem Essen und netter Gesellschaft liegt hinter mir. Mit dem Supratours Bus fuhr ich nach Taghazout und wurde dort von Jalal, unserem Surf-Lehrer abgeholt. Er brachte mich in die Unterkunft, das Paradis Plage. Das war mal eine Abwechslung zu den günstigen Riads, in denen ich sonst übernachte. Im dritten Stock des Luxushotels teilten wir uns zu viert ein Appartment mit riesiger Terrasse und Meerblick. Wir vier, das waren Svetlana und Elka (beide 50) aus Bulgarien und Monika (35) aus Polen und ich. Schon bei der Ankunft saßen Svetlana und Elka rauchend auf der Terrasse und luden mich zu mitgebrachtem Whiskey ein. Da fängt die Gesundheitswoche ja sehr ungesund an, dachte ich und ging nach einem Willkommens-Schlückchen Whiskey nach unten, um die anderen Teilnehmerinnen des Retreats kennen zu lernen. Unter uns wohnten 4 Mädels aus Holland und ganz unten die Organisatorin Suze mit ihrem Freund Jalal und unsere Yoga-Lehrerin Irina. Gleich am ersten Abend kochte Suze für uns einen leckeren vegetarischen Salat. Das Essen, was sie zubereitete war wirklich lecker und die ganze Woche immer wieder eine Überraschung. Am nächsten Morgen um 8:00 ging das Programm los mit Yoga (vor dem Frühstück). Da ich sehr lange nicht wirklich dazu gekommen bin, an meinen Yoga-Posen zu arbeiten, kam ich mir ziemlich steif und ungelenk vor. Das Programm sah pro Tag 2x Yoga (8:00 und 17:00) und dazwischen Surfen (11:00) vor. Ich fragte mich, wie wir das körperlich und organisatorisch meistern sollen. Aber es ging irgendwie. 😉 Wie vorhersehbar, rebellierten alle aktivierten Muskeln nach 2 Tagen, aber das fühlte sich ziemlich gut an. Nun zum Surfen. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich machen wollte, aber der Aufpreis beim Buchen war gering, also dachte ich, wenn es nix ist, kann ich es ja auch weglassen. Bei unserer ersten Stunde war die erste Hürde, in den Wetsuit zu kommen. Die Dinger müssen eng sitzen, da sonst zu viel Wasser reinläuft und das vom Körper aufgewärmte Wasser nicht warm bleibt. Also steht man da und verbraucht seine Energie quasi schon, bevor es ins Wasser geht. Dann bekamen wir eine Einweisung und es ging ins Wasser. Am ersten Tag hatten wir tolle Anfängerwellen, schön gleichmäßig und nicht so hoch. Erstaunlicherweise ging es ganz gut… auf die Welle warten, umdrehen, auf das Board legen und ausrichten, paddeln und los gehts. Cool! Am zweiten Tag waren die Wellen schon höher und wir sollten dann auch versuchen, auf dem Board zu stehen. Da wurde es schwieriger, aber ein paar Mal ist es mir tatsächlich gelungen. Ein prima Gefühl. :) Am dritten Tag waren die Wellen noch höher und wir waren an einem Strand, wo die Wellen nicht parallel zum Strand reinkommen, sondern aus verschiedenen Richtungen. Schwierig. An dem Tag wurden wir alle gut durchgespült und niemandem ist es so richtig gelungen, eine gute Welle mitzunehmen. Am vierten Tag fiel das Surfen aus, da wir einen Ausflug ins Paradise Valley gemacht haben. Ein bisschen Wandern und für die Wagemutigen ein Sprung von den Felsen in die Wasserbecken. Danach ein tolles Tagine Essen und auf dem Rückweg fing es dann an zu regnen. Das erste Mal seit 9 Monaten. Wir fuhren noch bei einer Argan-Öl Kooperative vorbei, die Produkte aus Argan-Öl herstellen und verkaufen. Um einen Liter von dem Öl zu produzieren, sitzen die Frauen 10h da und knacken die Argan-Nüsse und pressen sie aus. Alles mit der Hand, es gibt keine Maschinen dafür. Die Entdeckung des Tages war Amlou – ein süßer Aufstrich der Berber aus Mandeln, Honig und Argan-Öl. Einfach lecker. Habe ein halbes Kilo dabei und hoffe, es wird nicht schlecht, bevor ich daheim bin.
Zurück zum Surfen, am 5. Tag waren die Wellen so riesig, dass ich nur für 15 min im Wasser war und nach ein paar Komplett-Spülungen respektvoll Abstand genommen habe. Schon auf dem Weg ins Wasser wurde man 5 mal untergespült, bis man endlich schultertief im Wasser stand und starten konnte. Zudem ist es bei großen Wellen ein Problem, das Surfboard zu transportieren, weil es ja Auftrieb hat und einen somit immer wieder Richtung Strand spült. Jetzt weiß ich, wo die Surfer den gestählten Body herhaben. 😉 So, und am 6. Tag habe ich ausgesetzt, denn die Bedingungen wurden nicht besser. War trotzdem super und ich überlege, ob ich hier in Essaouira nochmal für einen Tag zum Surfen gehe.
Die Yoga-Stunden waren wirklich toll, die Morgen-Stunden hatten wir oft an unserem Swimming-Pool, da sonst fast niemand da war und die Abendstunden waren meistens im Haupthotel, in einem Yoga-Shala mit Glasfront zum Meer (mit Sonnenuntergang). :)
Über die Woche gewöhnt sich der Körper an den vielen Sport, die Schmerzen lassen nach und man fühlt sich mit jedem Tag fitter. Das ich vor dem Frühstück 1,5h Yoga machen kann, ohne Umzufallen, hätte ich auch nicht gedacht. Kulinarisch wurden wir verwöhnt und ich habe z.B. entdeckt, dass mir Oatmeal/Porridge/Getreidebrei oder wie auch immer man es nennen will, ganz gut schmeckt zum Frühstück. Garniert mit ein paar Früchten wie Granatapfel und Banane – lecker! Gegen Ende der Woche hat Suze uns noch einen Tagine-Kochkurs gegeben, überlege nun, ob ich eine Tagine nach Hause schleifen muss. 😉
Zwischen den Aktivitäten hatten wir oft nur ein paar Minuten Zeit, wir waren also ganztags beschäftigt. Ein schönes Konzept und ich denke, dass ich das wiederholen werde. (Falls jemand von Euch Interesse hat: www.global-flow.org)
Unter Tränen haben sich am letzten Tag alle verabschiedet und für mich ging es mit dem Bus wieder zurück nach Essaouira, um hier noch ein paar entspannte Tage mit Shoppen und Nichtstun zu verbringen, bevor es wieder an die Arbeit geht.

Hier ist nochmal der Link zu den Bildern: https://www.icloud.com/photostream/#AD5qXGF1km9BG

Dieser Eintrag ist meinem Opa gewidmet. “Mit 92 ist man ja keine 72 mehr”, hat er vor meinem Urlaub gesagt. Am 9.11. wäre er 93 geworden, aber er ist heimgegangen. Ruhe in Frieden, Opi, danke für die gemeinsame Zeit, Du wirst mir fehlen!

30 Oct

Minztee und eine Fahrt durch das gelbe Land

Am zweiten Tag in Marrakech will ich den El Badia Palast und die Saadier Gräber anschauen. El Badia besteht nur noch aus Ruinen, ist aber sehr beeindruckend. Hohe Mauern umgeben einen riesigen Hof mit ebenso riesigen Schwimmbecken, in denen heute Orangenbäume angebaut werden. Wenn man sich vorstellt, wie das früher mal gewesen sein muss, dann kommt man sich ein wenig wie in 1000 und 1er Nacht vor. Ach, und die Störche, die Deutschland beim letzten Kälteeinbruch fluchtartig verlassen haben, warten hier auf besseres Wetter. Mindestens 50 von ihnen sitzen ringsum auf der Mauer und klappern vor sich hin.

In einem kleinen Nebengebäude kann man die Minbar der Koutoubia Moschee besichtigen. Als ich am Eingang des Palastes eine Karte dafür kaufe, weiss ich noch nicht so genau, was ich mir darunter vorstellen soll. Aber gut, Kultur lohnt sich immer denke ich mir und frage mich, warum die Bar (vielleicht eine ganz kleine Bar, in der nur Minztee ausgeschenkt wird, weil die Moslems ja nix trinken) ausgerechnet im Palast steht, wo die Moschee doch ca. nen Kilometer entfernt steht. Als ich mich dem Gebäude nähere, sehe ich einen Herrn in einem Stuhl am Eingang sitzen und zwei Männer in Uniform stehen in der Nähe und sind mit einer Stereoanlage und der Musikauswahl beschäftigt. Sooo, also, eine Minbar ist so ne Art Thron vergleichbar mit einer Kanzel, mit ca. 8 Stufen bis zum Stuhl. Anscheinend stand diese früher mal in der Moschee und war ein Meisterwerk der Handwerks- und Ingenieurskunst. Die Stuhltreppe wurde nur zu besonderen Anlässen benutzt und war in einer Nische der Moschee versteckt. Der Priester stand dann auf halber Höhe und die Treppe fuhr, wie von Zauberhand bewegt, in den Gebetsraum. Im 12. Jahrhundert eine Sensation, da musste Allah die Hand im Spiel haben.

Bevor es weiter ging, zu den Saadier Gräbern, gab es zur Stärkung Couscous und Gemüse. Die Gräber waren ziemlich überlaufen, hauptsächlich mit französischen Touristen und ihren Guides. Wieder einmal ärgere ich mich, dass ich nicht wirklich Französisch kann, das würde die Kommunikation hier wirklich um einiges erleichtern und ich hätte ein wenig “mithören” können. Im Innenhof liegen wohl die Bediensteten der Saadier-Könige begraben und in der Gruft die hohen Herrschaften selbst. Die Gruft ist ganz in grünen Mosaiken gehalten und hat ein märchenhaftes Flair. So, genug Kultur für heute, aber da ich in der Nähe des Palastes von König Hassan II (also dem derzeitigen König) bin, dachte ich, da gehe ich noch schnell vorbei. So schnell man eben mit Flipflops im Staub laufen kann. Leider kann man nicht hineingehen, aber an den Toren stehen jede Menge herausgeputzte Aufpasser, die einen vom Eingang wegscheuchen. Sieht ein bisschen aus, wie bei der englischen Queen.

Auf dem Heimweg musste ich wieder durch die engen Gassen und habe mich natürlich wieder verlaufen. Ein Hoch auf das GPS im Handy! Man kann sich weder auf die Schilder (Abzweige sind oft mit Farbe unkenntlich gemacht) noch auf die Hinweise der Einheimischen verlassen, die schicken einen genau in die falsche Richtung, vermutlich weil Onkel Jamal oder Tante Fatima in der Richtung einen kleinen Shop haben und man ja ganz theoretisch, wenn man da vorbei läuft, auch etwas kaufen könnte. So meine Theorie. :) Vielleicht macht es ihnen auch einfach Spaß, die Touris in der Gegend rumzuschicken.

Abends esse ich dann auf dem Jemaa el Fna, muss man ja auch mal gemacht haben. Eine Suppe für 3 Dirham (30 cent) und einen Teller Würstchen mit Tomatensalat. Wollte eigentlich Brot mit Sauce, naja, mein Französisch, wisster Bescheid. 😉

Am nächsten Tag geht es dann los nach Essaouira. Der Concierge von meiner Unterkunft hatte mir das Ticket besorgt und eine halbe Stunde vor Abfahrt war ich am Busbahnhof. Mit mir warteten: …. richtig, eine Busladung Touris. :) Drei oder vier Einheimische waren aber auch am Start. Nachdem das Gepäck verladen war, ging es los. Sobald wir aus der Stadt raus waren, fuhren wir durch gelbes Land. Alles war gelb, die Straße, die Häuser, der Sand… selbst die paar Bäume, die in der Landschaft standen, sahen irgendwie gelb aus. Die Armut auf dem Land war ein ziemlicher Kontrast zu dem Leben in Marrakech, wo selbst in den wenigen schmutzigen Gassen der Altstadt doch alles noch ganz passabel aussah. Wir fuhren an einem Viehmarkt vorbei und mussten vor und nach jeder Stadt an Polizei-Kontrollen vorbei. Nach 3 Stunden kamen wir in Essaouira an und ich machte mich zu Fuß auf den Weg zur Unterkunft, wieder in der Altstadt.

Hier ist alles sehr entspannt und einfach (wobei ich es auch in Marrakech nicht anstrengend fand). Aber ein entscheidender Vorteil ist, dass es in dieser Altstadt zwei parallele sehr gerade Straßen gibt, an denen man sich gut orientieren kann. Und natürlich ist sie nicht so riesig. :) Den Rest des Tages lief ich durch die Stadt, zum Hafen und zur portugiesischen Festung. Alles nicht mehr als 5 min von meiner Unterkunft entfernt. Abends traue ich mich dann an den ersten Fisch dieser Reise und bisher ist alles gut. Frühstück wurde auf dem Dach serviert, so lernte ich die anderen 2 Parteien kennen, die derzeit hier nächtigen: ein Ehepaar aus Genf und eine Surfer-Gruppe aus Estland. Mit den Schweizern habe ich mich gut unterhalten und heute Nachmittag brachte der Hausherr sogar einen Tee für uns vorbei. Dachterassen sind toll! Ansonsten habe ich heute viele Fotos gemacht, am Meer gesessen und mein Ticket für die Fahrt nach Taghazout morgen besorgt. Hier lässt es sich aushalten, vielleicht komme ich nach dem Yoga-Retreat wieder her.

Meine liebste Entdeckung ist ein kleines Café, dass von 2 jungen Frauen betrieben wird. Sie bieten alle Arten von Crêpe an, heute hatte ich einen mit Nutella und Banane. Mjam. Außerdem gibt es marokkanisches Gebäck, wovon ich mir eine kleine Schachtel habe füllen lassen. Während man dort sitzt und seinen Minztee trinkt, kommt alle paar Minuten eine Freundin oder Verwandte der beiden vorbei, nur um guten Tag zu sagen, oder kurz einen Plausch zu halten. Hach, ich könnte noch so viele Eindrücke aufschreiben, aber dieser Post ist schon wieder viel zu lang… :)

Der Fotolink aus dem letzten Post ist noch aktuell, ich habe ein paar Bilder dazu geladen.

28 Oct

Salaam Marokko!

Ein neues Abenteuer wartet auf mich. Marokko. Immer wenn ich das erzähle, erhalte ich Reaktionen wie “oh, alleine, na dann viel Spaß” oder “voll anstrengend, ich habe mich nicht erholt”… Bisher ist es sehr entspannt und es hat auch alles geklappt. Mal sehen, wies es weiter geht. :)
Die Anreise war lang, da ich über Barcelona fliegen musste, aber mit etwas Verspätung kam ich in Marrakech an und habe schließlich mein Taxi zum Hotel gefunden. Ich wollte immer mal am Flughafen abgeholt werden, mit einem Schild auf dem mein Name steht. Meine erste Unterkunft ist ein Riad in der Medina von Marrakech, mit einem tollen Innenhof mit Brunnen und Garten und einer Dachterrasse.

In den Riads wohnten früher mehrere Familien und nun sind viele von ihnen entweder als Hotels für Touristen hergerichtet, oder von reichen Europäern gekauft und als Wochenendhäuschen genutzt. Am meisten freue ich mich über die angenehmen 27 Grad, die hier abends noch herrschen.
Am ersten Morgen komme ich nicht recht aus den Puschen, bin total gerädert und muss erstmal auf der Urlaubsebene landen. Geschlafen habe ich auch nicht so gut, da mein Fenster zu einer Gasse rausgeht, die doch ab morgens 6:00 recht laut ist. So, wie die Backsgasse, nur lauter und arabischer. 😉 Die zweite Nacht, dann mit Ohrstöpseln, war aber schon viel erholsamer! Nach einem Frühstück im Innenhof will ich mir den Jemaa el Fna ansehen, den Hauptplatz der Stadt, auf dem allerhand los sein soll. In den Mittagsstunden setze ich mich in ein Café am Rand und schaue sozusagen aus der 2. Reihe auf das Treiben. Es gibt ein paar Schlangenbeschwörer und Akrobaten und natürlich viele viele Stände mit allem Möglichen.

Nach einer Weile mache ich mich auf in das Getümmel, laufe rechts und links in Gassen, mache Fotos von all den schönen Dingen, die feilgeboten werden und kann die Verkäufer erstaunlich gut mit einem Lächeln abwimmeln. Auf dem Place du Espices (Kräuterplatz) mache ich Mittagspause und esse eine Brotmahlzeit (mit Avocado und Tomaten). Gar nicht so schlecht, das Brot, denke ich als “Brot-Deutsche”.

Dann will ich zum Marokko Museum und zur Ben Youssef Madrassa. Irgendwie finde ich hin und trete ein in ein Meer aus Mosaiken und Holzschnitzeien. Für mich als Muster-Fred eine Oase! Die ausgestellte Kunst erinnert mich ein wenig an die Bilder in Dubai (Pferde und Reiter), ist aber gemischt mit afrikanischen Themen und bunten Farben. Die Madrassa, die größte Koranschule in Afrika, ist bezaubernd, hat ein Wasserbassin in der Mitte und rundherum kleine Zimmer. Hier haben im 20. Jahrhundert bis zum 290 Schüler gewohnt und sich zu dritt ein 6 qm Zimmer geteilt. Außer den fotografierenden Touristen ist niemand hier und so hört man, außer den Foto-Auslösern, nix. Ich komme mit einem Vater-Tochter-Gespann aus München ins Gespräch, die doch sehr gebeutelt waren, von ihrem Ausflug in die arabische Kultur. Mehrere Guides mussten sie bereits bezahlen und fühlen sich etwas übers Ohr gehauen, bei ihren Einkäufen. Gekauft habe ich noch nichts, das mache ich dann auf dem Rückweg, wenn ich besser weiß, was günstig ist und wie der Hase hier läuft. 😉

Auf dem Heimweg habe ich mich in den wirren Gassen ein wenig verlaufen und musste dann doch das GPS bemühen, um wieder zur Unterkunft zu gelangen. Ziemlich platt bin ich wieder im Zimmer und frage im Hotel nach einem Restaurant. Auf einer Dachterrasse in der Nähe des Platzes esse ich eine Gemüse-Tagine und bin verwundert, dass da gar kein Couscous oder Reis dabei ist. War aber trotzdem lecker. Ein guter erster Tag.

Nun sitze ich schon wieder im Innenhof und warte auf mein Frühstück. Zwei Schildkröten haben sich zu mir gesellt. Die Katze musste ich leider wieder wegschicken, die hat zu langes Fell und wollte auf meinem Schoß sitzen.
Nach dem Frühstück geht es zum Palast, den Saadier Gräbern und einem Park.

Hier geht es zu den ersten Fotos: https://www.icloud.com/photostream/#AD5qXGF1km9BG